Zertifikate sollen es nun dem Kunden erleichtern, zwischen “sauberer” und “unsauberer” Kleidung zu wählen. Mittlerweile gibt es dafür vertrauenswürdige Labels, versichert Heike Scheuer vom Verband der Naturtextilwirtschaft.
Bei Logos wie “Fair Ware” und “Globale Organic Textile Standard” (GOTS) wird jeder Produktionsschritt genau unter die Lupe genommen. Alles wird unabhängig zertifiziert. So wird sichergestellt, dass die Kleidungsstücke unter menschenwürdigen Bedingungen, umweltfreundlich und mit pestizidfreien Stoffen hergestellt wurden.
Die Nachfrage nach den “Bio-Klamotten” steigt, und das auch auf dem Sektor der eher trendigen Kleidungsstücken. Ein Beispiel dafür ist das Modelabel “Recolution”. Der Junge Firmengründer Jan Thele produziert seine lässigen Klamotten ausschließlich “sauber”.
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